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Migräneanfälle mit der MENTYA Methode loswerden

 Essanfälle überwinden

Hilfe bei emotionalem Essen

Kennst Du das auch? 

"Unsere Emotionen haben immer Appetit!" Wie oft habt ihr schon zu Chips oder Schokolade gegriffen, inmitten eines emotionalen Wirbelsturms? Seid ehrlich! Anschließend hat sich nicht nur euer Magen voll angefühlt, sondern auch ein Gefühl von Scham und Schwäche breit gemacht. Ein kleines Stimmchen in euch hat vielleicht geflüstert: „Versager.“ 
 

Emotionales Essen ist eine Realität, die viele von uns kennen und mit der wir uns auseinandersetzen müssen. Es geht um mehr als nur um ungesunde Ernährung - es geht um Bedürfnisse, Ängste und unsere Art, Stress zu bewältigen.

Die Verbindung zwischen unseren Gefühlen und unserem Essverhalten ist so tief verwurzelt, dass sie manchmal wie zwei Seiten derselben Medaille erscheinen. Glück macht hungrig auf Kuchen, Traurigkeit auf Eiscreme und Wut… nun ja, und wer kann einer Tüte Chips widerstehen? Aber all diese kurzfristigen Genussmomente führen letztendlich dazu, dass wir uns noch schlechter fühlen.

Wenn wir unter dem Einfluss starker Emotionen oder Stress viele zucker- und fettreiche Lebensmittel essen, dann können sich nicht nur schädliche Muster entwickeln. Wir begünstigen damit auch die Entstehung von Krankheiten. Es gibt zahlreiche Studien, die zeigen, dass emotionales Essen unser Risiko für verschiedene Krankheiten erhöht:

Herzerkrankungen, Diabetes Typ 2 oder sogar bestimmte Arten von Krebs.

Aber hey, bevor ihr jetzt denkt: "Ich bin am Ende, ich schaffe das nie!" - Haltet ein! Wir sind nicht dazu verdammt, unserem emotionalen Essverhalten hilflos ausgeliefert zu sein. Es ist möglich, gesündere Wege zu finden, um mit unseren Gefühlen umzugehen und uns von der verlockenden Umarmung von Fast Food und Süßigkeiten zu lösen.

Emotionales Essen ist kein Zeichen von Schwäche. Es zeigt nur, dass ihr menschlich seid. Aber es lohnt sich definitiv, nach Alternativen Ausschau zu halten und eure Gesundheit in den Vordergrund zu stellen. Die MENTYA Methode ist so eine Alternative. Sie hilft Euch dabei, Eure mentalen Muster, Ängste und Stress zu überwinden. 

Wenn Du das Gefühl hast, jemand anderes in Dir übernimmt in diesen Momenten das Ruder oder eine emotionale Flutwelle rollt über Dich hinweg, dann bist Du hier genau richtig. 

Dann ist vielleicht auch bei Dir eine mentale Ursache der Grund für Deine wiederkehrende Probleme. Das bedeutet aber für Dich: Es gibt eine Möglichkeit Dein Problem loszuwerden.

 

Die MENTYA Methode hat sich als effektive Methode zur Bewältigung von immer wiederkehrenden Ereignissen etabliert. Und das Beste daran: Sie hilft dir dabei, Deine emotionalen Essanfälle loszuwerden.

MENTYA steht für Mindfulness (Achtsamkeit), Emotional Intelligence (Emotionale Intelligenz), Neuroplasticity (Neuroplastizität), Tranquility (Ruhe) und Acceptance (Akzeptanz).

Mit der MENTYA Methode löst Du tief liegende mentale Ursachen, basierend auf soliden wissenschaftlichen Erkenntnissen im Bereich der neueren Kognitionswissenschaften.

 

Die MENTYA Methode ist kein Quick-Fix-Tool. Sie hilft Dir dabei, die ungeliebten Monster unter unserem Bett des Bewusstseins zu verscheuchen. Die Anwendung erfordert Übung, Zeit und Engagement. Aber die Resultate können atemberaubend sein. Stell Dir vor: Du stehst vor einer Tüte Chips und nichts regt sich in Dir. Du bist die Instanz, die entscheidet was gegessen wird. Einfach so!

 

Mit der MENTYA Methode raus aus der emotionalen Gewitterwolke und Schritt-für-Schritt in den Sonnenschein zurück. Damit auch für Dich wieder die Sonne scheint. 

Die MENTYA Methode

In den neueren Kognitionswissenschaften setzt sich zunehmend das Embodiment Konzept durch. Embodiment berücksichtigt die Tatsache, dass unsere Psyche stets in einen physischen Körper eingebettet ist.

 

Die Grundlagenforschung bezieht sich auf zahlreiche empirische Befunde und kontrollierte Studien jener Wissenschaften. Die Ergebnisse über Implikation und Interaktion von Körper und Psyche haben wir uns zu Nutze gemacht. Und daraus die MENTYA Methode entwickelt. 

s. Kapitel 3.3

Über die Entstehung mentaler Strategien

MENTYA Leitfaden

Andrea de Silva, MENTYA , Höhenangst überwinden, Panikattacken behandeln, Migräneanfälle loswerden
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Andrea ist bekannt bei

Die MENTYA Studie

Die MENTYA Methode wurde von uns in einer qualitativen Feldstudie validiert.

Bei der Methode geht es primär um das Lösen mentaler Muster, die als wiederkehrende Ereignisabläufe erkennbar sind. Die Zielgruppe sind erwachsene Personen. 

 

Umfang: 100 Probanden

Zeitraum: 3 Jahre (2019-2021)

Beschreibung: Körper- und lösungsorientierte Anwendung

 

Nach drei Jahren konnten wir drei verschiedene Gruppen identifizieren:

 

Gruppe 1: Wiederkehrende Ereignisabläufe mit mentalen Blockaden (insgesamt 44 Probanden)
 

  • Höhenangst

  • Panikattacken

  • Migräneanfälle
     

Von den Teilnehmern mit Höhenangst, Panikattacken und Migräneanfällen konnten 90% der freiwilligen Probanden ihr wiederkehrendes Problem mit der MENTYA Methode lösenDavon haben die meisten mehr als eine Session benötigt.

13 der Teilnehmer haben ihr Muster mit nur einer Session gelöst.

10 der Mitwirkenden haben zwei Anwendungen gebraucht und

17 Probanden haben drei Anwendungen benötigt, um ihr mentales Muster zu lösen.

6% haben die positive Wirkung erst nach Wochen oder Monaten gespürt.

Gruppe 2: Kontext mit situativem/objektivem Bezug (insgesamt 25 Probanden)
 

  • Lifestyle-Süchte (Zucker, Nikotin, Kaffee)

  • Emotionales Essen

 

Bei Lifestyle-Süchten oder emotionalen Essmustern, wurden für jeden Kontext mit situativem/objektivem Bezug mindestens zwei Sessions benötigt.

79% der freiwilligen Probanden berichteten, dass sich durchschnittlich 6 Wochen nach der letzten Sitzung der Musterpool aufgelöst hat.

Gruppe 3Mentale Muster mit/ohne Sekundärgewinn (insgesamt Probanden 31)

 

  • Stress

  • Burnout

  • Prokrastination

 

Mehr als 50% der Probanden hatten einen Rückfall. Alle in der Gruppe mit Sekundärgewinn. Nachdem der Sekundärgewinn gelöst wurde, zeigten sich auch in dieser Gruppe nachhaltige Ergebnisse.

Sehr gute Ergebnisse bei der Gruppe ohne Sekundärgewinn. ​

Probanden mit spezifischen Stressmustern oder wiederholten Burnout-Zyklen haben durchschnittlich vier oder mehr Sessions gebraucht. 77% konnten ihr wiederkehrendes Problem lösen. Davon haben 24% die Wirkung erst Wochen oder Monate später gespürt.

Für viele der Teilnehmer:innen war es ein anderer Weg um lang ersehnte Ziele nachhaltig zu erreichen.

Bringe Deinen emotionalen, mentalen und physischen Körper in Einklang um Deine mentalen Ängste und Blockaden zu lösen. 

Probiere es aus und überzeuge Dich selbst.

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